NEU: Low-Carbon-Glas iplus
Als Europas führende Fenstermarke macht Internorm einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit: Die flächendeckende Einführung von „Low-Carbon iplus Wärmeschutz-Glas“ ermöglicht eine CO2-Reduktion im Vergleich zum bisherigen Standardglas von über 45 Prozent. Hochgerechnet auf das Jahr 2025 spart Internorm dadurch indirekt rund 10.000 Tonnen CO2.
Da Glas bei der Fensterproduktion ein elementarer Bestandteil ist, kommt Internorm seiner Verantwortung als Europas Fenstermarke Nr. 1 nach und setzt auf den flächendeckenden Einsatz von „Low-Carbon iplus Wärmeschutz-Glas“, das standardmäßig in den Internorm-Produkten verbaut wird. Bei der Herstellung von Low-Carbon Floatglas wurde der gesamte Fertigungsprozess vor und während der eigentlichen Fertigung bis hin zur Auslieferung an die Kund:innen betrachtet, um Treibhausgase zu reduzieren.
Das Ergebnis ist ein kohlenstoffarmes Floatglas mit einem reduzierten Kohlenstoff-Fußabdruck von 5,5 kg CO2-eq/m2 bei einer Glasdicke von 4 mm, was eine Reduktion von über 45 % ermöglicht.
Hochgerechnet auf das Jahr 2025 bedeutet dies durch den Einsatz von Low-Carbon iplus Wärmeschutz-Glas eine CO2-eq Ersparnis von rund 10.000 Tonnen im Vergleich zu Standard iplus. Das entspricht 1.782 Umrundungen der Erde mit einem Mittelklasse-PKW (bei einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 140 g/km).